ERÖFFNUNGSTAG
Acht Stunden sind kein Kino-Tag
Irgendwann während des Sichtungsprozesses dachten wir, wenn mal Schluss mit Pandemie, dann zurück ins Kino und so richtig: mit dem Acht-Stunden-Film ›The Works and Days‹. Denn wie könnte die Erfindung des Kinematografen schöner gefeiert werden, als mit dieser Ode an die noch so kleinste Bewegung in Raum und Zeit? Auch wenn ein Ende von Corona immer noch nicht in Sicht sein sollte, halten wir an dieser Einschätzung fest. Und so läuft ›The Works and Days‹ als erster Film am Eröffnungstag.
Da nicht alle werktags früh ins Lichtspielhaus gehen können, und wir unsere Freund*innen und Unterstützer*innen gern alle zur Eröffnung treffen, zeigen wir am Abend einen weiteren Film: ›Please Hold the Line‹ setzt all den Technikern ein Denkmal, die alltäglich dafür sorgen, dass die Welt am Draht ist, die Verbindung steht, der Fernseher läuft.
Im Anschluss daran treffen wir uns in der Jupi Bar im Gängeviertel (fünf Minuten Fußweg vom Metropolis). Aufgrund der geltenden Corona-Regelungen können wir uns nach 23 Uhr nicht wie ursprünglich geplant open air unter 3G-Bedingungen versammeln. In der Jupi Bar gilt ab 23 Uhr die 2G-Regel, das heißt nur Genesene und Geimpfte haben Zutritt nach Vorlage der entsprechenden Nachweise.
Wir freuen uns auf euch!
- Metropolis
- MI 15.09.
- 10 Uhr: The Works and Days
- 20.30 Uhr: Please Hold the Line
- ab 22.30 Uhr: Après dok in der Jupi Bar, Caffamacherreihe 37-39